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Michael Gray, Mylo, Till West, Paul Johnson, David Morales, Armand van Helden, Eric Prydz, Moby, Bob Sinclar, Voodoo & Serano, Paul van Dyk, Tiesto, Tom Novy
« L’été Abstrait Vol. 3 » ist eine leichte, facettenreiche Melange aus 13 ausgesuchten Tracks die uns mit auf eine imaginäre Reise in den Sommer nehmen. Die Reise beginnt wo der Alltag aufhört. Die Compilationreihe wurde ursprünglich als Soundtrack zum größten europäischen Sandskulpturen-Festival „Sand World“ konzipiert. Tausende Besucher reisten in den letzten Jahren an den Strand von Lübeck-Travemünde, um sich die gewaltigen Figuren und Bauten anzusehen. Marionneau, der „Vater der Couch Culture“ legte abends dazu auf und verwandelte das gesamte Gelände in eine Chill-Out Area. Jetzt gibt es den dritten Teil der Reise!
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Homepage: http://www.abstrait.net/
Oder: http://www.marionneau.net/
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1994 brachte Garrett Dutton wie G.Love gebürtig heißt sein erstes, kommerziell sehr erfolgreiches Album “G.Love And Special Sauce” heraus. Nach zwei weiteren Alben trifft G.Love 1999 auf Jack Johnson. Es ist der Anfang einer wunderbaren Freundschaft. Jack Johnson und G.Love arbeiten seitdem sehr eng zusammen. Seither bringt G.Love auch seine Alben auf dem von Jack Johnson gegründeten Label Brushfire Records heraus.
Der Titel seines aktuellen Albums „Lemonade“ ist sicher als Hommage an sein Lieblingsgetränk zu sehen. Er selbst sagt: „Ohne Limonade kann ich keine Songs schreiben“. Lemonade“ ist eine erfrischende Neuauflage des von G.Love geprägten Stils „HipHop-Blues“, ein bisschen Jack Johnson Sound, ein wenig von Crazy Town und etwas von Uncle Kracker. Wem also pure Lounge oder Chill Out Alben zu langweilig sind und wer Jack Johnson’s Sound mag der ist mit G.Love sehr gut beraten, entspannter Strandgitarrensound mit einem gewissen Anspruch.
Für Freunde von: Jack Johnson, Uncle Kracker, Crazy Twon, Donavan Frankenreiter, Ben Harper, Matt Costa
Homepage: http://www.philadelphonic.com/
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„Rhythms Del Mundo Cuba“ ist wohl DER Longplayer auf den wir alle schon lange gewartet haben. Große Hits von Weltstars wie U2, Coldplay oder Sting im unvergleichlichen kubanischen Stil mit den Mitgliedern des „Buena Vista Social Club“ neu aufgenommen.
Die südliche Leichtigkeit der Kubaner gepaart mit Welthits wie „Killing me softly“ oder „I still haven’t found what I’m looking for“ sind ein Ohrenschmaus für jeden wirklichen Musikliebhaber. Die Leichtigkeit der kubanischen Sounds, wie z.B. bei der einzigartigen Version von Coldplay’s „Clocks“, animiert zum mitwippen und gleichzeitig zum entspannen, eine ohne weiteres mehrfach am Stück durchhörbare Scheibe, die auch noch mit allen am Projekt beteiligten Künstlern einen guten Zweck unterstützt, und zwar die britische Organisation APE (Artists Project Earth) in ihrer «Stop Global Warming»-Kampagne.
Best Tracks: „Clocks“ & “Dancing Shoes”
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Der Meister der coolen Reime ist zurück. Für die vierte Ausgabe von Guru’s Jazzmatazz hat Guru ein eigenes Label gegründet und ist wieder zurückgekehrt zu seinen eigentlichen Werten. Nachdem Vol. 3 sehr verspielt und laut Guru von vielen Produzenten verwässert war hat er auf Vol. 4 eine Kurskorrektur, zurück zu organischen Sounds wie sie auch auf den ersten beiden Alben zu hören sind, vollzogen. „Superproduzent Solar hat das Ohr für Details und die Fähigkeiten, sein Wissen über die Geschichte der schwarzen Musik mit all jenen Prinzipien zu vermengen auf denen HipHop aufgebaut ist. Darüber hinaus ist er mit den neuesten zukunftsweisenden Produktionsstandards vertraut“, schwärmt Guru. Die Verbindung von HipHop und klassischen Black-Music Elementen sowie die unglaubliche Coolness und die Zusammenarbeit mit echten Größen des Musikbusiness wie dem Crossover-Jazz-Altmeister Bob James, Soul II Soul Stimme Caron Wheeler, Extraklasse Saxophonist David Sanborn und Omar sowie Dionne Farris macht diesen Longplayer zu einer vielseitigen musikalischen Perle. Zwanzig Jahre ist Guru bereits im Musikgeschäft, doch der Erzählstoff geht ihm noch lange nicht aus. Im Gegensatz zu manch modernen Geschäftsmannrappern ist hier Bodenständigkeit angesagt anstatt schlechte Tricks aus digitalen Konsolen zu generieren.
Best Tracks:
„State of clarity“ feat. Common and Bob James
“Kissed the world” feat. Caron Wheeler
Die ehemaligen Vorreiter des Acid-Jazz sind zurück. Nachdem sie bereits 2005 ein Comeback Album veröffentlichten haben sie nun auch wieder zur alten Stärke zurückgefunden.
Mit „Get used to it“ liefern die Brand New Heavies ein mehr als hörenswertes Stück Musik ab. Mehr noch, sie können damit locker an die frühere Qualität von Songs wie „Dream on dreamer“ oder „You are the universe“ anknüpfen. Die einzig wahre Stimme der Brand New Heavies ist auch wieder mit von der Partie, N’Dea Davenport ist wie ein Sahnehäubchen das der ohnehin sehr guten Musik noch den letzten Schliff gibt. Ein wunderbarer Mix aus Neo-Soul, Funk, Jazz und groovigen Beats macht dieses Album zum absoluten Leckerbissen. Titel wie „Let’s do it again“ erinnern an Jamiroquai in Bestform und der Titelsong „Get used to it“ strotzt vor Groove. Jeder, der auf entspannte aber doch unheimlich groovende Musik steht und ein Album erwartet das durch seine uneingeschränkte Durchhörbarkeit glänzt, ist mit „Get used to it“ sehr gut beraten.
Anspieltipp: Get used to it
CD anhörenMit den heißesten Scheiben und den alten Platten seines Vaters im Gepäck, macht er sich auf den Weg hinter die Plattenspieler der angesagtesten Clubs. Ob P. Diddy oder Jay-Z, sie alle verpflichten Mark zum Crowd rocken. Mark ist DJ auf Puff Daddys Privat-Parties, tourt mit ihm durch Europa und remixt Songs von internationalen Stars wie Outkast, Nelly Furtado, Moby oder Jay-Z. Doch der talentierte Künstler will mehr. Er will Musik nicht nur abspielen, sondern selbst kreieren.
Eine große Karriere für ihn sehen auch diverse Plattenbosse und nehmen Mark unter Vertrag. Für sein Debütalbum „Here comes the fuzz“ darf er sich die Künstler seiner Wahl aussuchen. Nate Dogg, The Roots, Sean Paul, Weezer, Mos Def, Q-Tip und M.O.P. stehen genauso auf seiner Gästeliste wie die Rookies Nikka Costa und Debi Nova.
2007 hat das Multitalent nichts von seiner Anziehungskraft auf andere Künstler verloren. Auf seinem neuen Album "Version" singen u.a. Robbie Williams, Kasabian, Amy Winehouse und Lilly Allen Coverversionen von Coldplay, Radiohead, Britney Spears, Kaiser Chiefs und vielen anderen.
Best Track:
The only one I know ft. Robbie Williams
Für Freunde von:
Arktic Monkeys, Kaiser Chiefs, Amy Winehouse, Robbie Williams, The Roots,
http://www.markronson.co.uk/home.html
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